Am 15. April 1452 im einen kleinen toskanischen Städtchen Vinci wurde ein Junge geboren, der seinen Geburtsort weltbekannt gemacht hat. Der Junge wurde Leonardo gennant. Er war ein unehelicher Sohn des Notars Ser Piero. Über seine Mutter ist es fast nichst, ausser einem Name Catarina, bekannt. Wahrscheinlich war es ein Bauernmädchen.
Als der Junge beinah 14 Jahre alt war, begann er eine Ausbildung in einer Künstlerwerkstatt des berümten florentinischen Bildhauers, Malers und Goldschmieds Andrea Verrocchio. Dort machte Leonardo eine Lehre 6 Jahre lang durch.
In Florenz schuf Leonardo seine ersten Gemälde und ist berühmt geworden. Sein Leben war doch nicht nur mit toskanischer Hauptstadt verbunden. In seinem Lebeslauf gab es zwei florentinische (von 1464 bis 1482 und von 1500 bis 1506), zwei mailändische (von 1483 bis 1499 und von 1506 bis 1513) und eine römische (von 1513 bis 1516) Periode des Schaffens. Die letzte Jahre seines Lebens (1516 - 1519) verbrachte Leonardo da Vinci auf Einladung des französischen König Franz I. im Schloss Cloux bei Amboise.
Das ganze Leben war Leonardo genötigt, Mäzene zu suchen. Es war nicht leicht, weil da Vinci als genialer, doch „langsamer“ und darum unzuverlässiger Meister galt. Das kommt vom seinen innersten Wesen. Leonardo war ein tiefsinniger Naturwissenschaftler und ein talentvoller Erfinder. Er brauchte zu viel Zeit, Untersuchungen vorzunehmen. Und er hatte zu wenig Zeit, Prüfungsergebnisse zu realisieren. Seine Interessensphäre war äusserst zahlreiche. Ein Universalgenie Leonardo da Vinci hat sich mit Ruhm als Maler, Bildhauer, Architekt, Physiker, Ingenieur und Erfinder bedeckt.
Datum: 15.04.2008
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